Hochzeitsfotografin in Pfronten, Hochzeitsfotografie auf der Schlossanger Alp und der Blauen Burg, Burgruine Falkenstein Pfronten im Allgäu

Schon beim Skype-Gespräch mit Jasmin und Frank habe ich gemerkt: die beiden sind ein ganz besonderes Paar, mit einer ganz besonderen Kennenlern-Geschichte.
Die beiden haben sich beim Wandern am Aggenstein kennen gelernt – und es war Liebe auf den ersten Blick!
Heute, zwei Jahre später, ist Jasmin schwanger und die beiden geben sich das standesamtliche Ja-Wort am Fuße des Aggensteins und Breitenbergs, im Heimatmuseum Pfronten.

Wir treffen uns vor der Trauung und die beiden freuen sich schon so auf ihren Tag.
In der gemütlichen und urigen Stube finden das Brautpaar und die 22 Gäste Platz und die Standesbeamtin hält eine tolle, persönliche und emotionale Traurede, bei der direkt ein paar Tränchen der Rührung fließen.
Die besondere Kennenlern-Geschichte der beiden wird erzählt und es folgt der offizielle Teil: das Ja-Wort.
Dann werden die beiden von einem Familienmitglied mit einem Gitarrenstück überrascht, zu dem der junge Mann so wunderschön singt, dass kaum ein Auge trocken bleibt.
Jasmin und Frank sind sichtlich überrascht und gerührt.

Es folgt der Tausch der Ringe, das Unterschreiben der Dokumente und das Gratulieren.
Die kleine Hochzeitsgesellschaft verweilt noch eine Weile im Raum und vor dem Heimatmuseum, bevor sich alle auf den Weg zur Schlossangeralm machen.

Beim Sektempfang wird angestoßen, erzählt und geredet. Wir schauen immer wieder in die Berge, was das Wetter macht: es regnet öfter, die Sonne zeigt sich aber auch dazwischen und es ziehen schwere Nebel- und Regenwolken durch die Berglandschaft.
Im überdachten Bereich ist das Brautpaar und die Gäste gut geschützt und als es kurz aufhört, wagen wir uns für einige Gruppenbilder und Portraits auf den schönen kleinen Weg, werden aber bald wieder vom Regen unterbrochen.
Also wieder zurück ins Hotel, wo das Brautpaar sich in der kuscheligen Stube aufwärmen kann.

Bei der zweiten Runde der Portraits haben Jasmin und Frank ein bisschen Zeit zu zweit, wir fotografieren mit Bergblick und Nebel und alles sieht so friedlich und traumhaft aus.

Bald machen wir uns auf den Weg zur letzten Station: dem Burghotel Falkenstein.
Alle treffen sich im schönen und luftigen Wintergarten, es werden Geschenke überreicht und anschließend die Torten angeschnitten.
Kaffee und Kuchen schmecken mit dieser tollen Aussicht auf die Burgruine Falkenstein, sowie das umliegende Bergpanorama besonders gut und die Mama des Bräutigams hält eine kleine, sehr emotionale Rede.

Nach einem Moment der Stille in der Mariengrotte und den Bildern unter dem Aggenstein, nutzen wir die Gelegenheit, beim zurückwandern mit wunderschönem, goldenen Gegenlicht zu fotografieren.
Nun haben wir das komplette Spektrum des Wetters ausgeschöpft und der Rest des Abends kann in frühlingshaftem Sonnenschein und warmen Temperaturen verbracht werden.
Draußen an der Feuerstelle gibt es Fingerfood, die Hochzeitsgesellschaft genießt die Aussicht und den Tag, bevor es zum Abendessen an die schön eingedeckte Tafel geht.

Jasmin und Frank – ich danke euch für eure Gastfreundschaft, euer Vertrauen und dafür, dass ich diesen tollen und herzlichen Tag mit euch und euren Gästen verbringen und euch fotografieren durfte.
Es war alles so herzlich und den ganzen Tag über so eine gemütliche und vertraute Stimmung.
Ich wünsche euch für euren weiteren gemeinsamen Weg von Herzen alles Liebe und Gute, eine tolle erste Zeit mit eurem kleinen Wunder und immer wieder tolle Auszeiten und Urlaube in den Pfrontener Bergen und Umgebung.